Der "Verein der Freunde des Arndt-Gymnasiums
- Alte Arndter" wird wiedergegründet (vgl. 1922). Man begleitet
das Schulleben mit Rat und Tat, sprich mit Kommentaren, Spenden
und Sportaktionen. Publikationsorgan des Vereins (nicht nur für die
Kommentare...) sind (spätestens ab 1968, s. dort) die Dahlemer Blätter.
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Spenden braucht die Schule!
Zum ersten Mal nach dem Krieg fährt eine Klasse wieder ins Ausland
(Rom). Das Heidehaus gibt es nun nicht mehr. Also geht man frei auf
Wanderfahrt und ins Skilager (romantische
Nachtansicht eines Skilagers? > Maus über Bild ziehen!).
Außerdem wird systematisch begonnen, Auslandskontakte aufzubauen: Briefe
werden gewechselt, Schulpartnerschaften
hergestellt, Schüler und Lehrer ausgetauscht. So lernen Mädchen und
Jungen (Koedukation!) andere Länder, Leute und Sitten kennen. Verbindungen
entstehen besonders mit den USA, aber auch mit Großbritannien, Frankreich
und zahlreichen anderen Ländern. "Weltoffenheit" lautet nun das Motto. |